Shopping 2025 - The Good, the bad and the ugly

Shopping und ich haben eine komplexe Beziehung. Ich kaufe möglicherweise oft zu viel, daher tut Reflexion gut. Werfen wir doch mal einen Blick auf die besten und schlechtesten Käufe des Jahres.

Shopping und ich haben eine komplexe Beziehung. Ich kaufe sicherlich zu viel, aber zwischendurch versuche ich auch gerne mal, mich zu zügeln. 2024 hatte ich die selbstauferlegte "Ich kauf nix"-Mission mehr oder minder konsequent und erfolgreich durchgeführt. In diesem Jahr sah es dann schon wieder ganz anders aus.

Werfen wir doch mal einen Blick auf die besten und schlechtesten Käufe des Jahres.

The Good

Ein paar wirklich gute Käufe gab es in diesem Jahr, über die ich immer noch sehr glücklich bin.

Mac Mini M4 Pro

Das kleine Kraftpaket hat mein MacBook Pro M1 abgelöst, speziell mit dem Wunsch, lokale LLMs laufen zu lassen. Das funktioniert tatsächlich recht gut, dank der 64GB RAM. Mehr ist immer besser, aber es war die vernünftige Entscheidung, keinen Kredit für einen M4 Max Studio aufzunehmen oder direkt ins NVIDIA-Lager zu wechseln, da passte der Refurbished Mini einfach gut. Vernünftig. Solide. Zukunftssicher.

Savotta Jääkäri M

Eine meiner Schwächen sind definitiv Taschen und Rucksäcke aller Art. Nach den Sommerferien haben ich einigermaßen regelmäßig mit dem Rucking angefangen und gemerkt, dass man Osprey zwar spitze zum Wandern geeignet ist, aber bei mehr als 20 Kilogramm Nutzlast irgendwie über seine Grenzen geht. Dann ist der Finne ins Haus gekommen und es war mein erster Rucksack dieser Art. Seitdem hab ich mir einen fröhlichen Kletti besorgt und ziehe brav meine Runden um den Stadtpark.

The Bad

Nicht alle Käufe waren gut und sinnvoll.

Genius Nicer Dicer

Brett und Messer sind quasi bei jedem Kochen dabei, aber der Nicer Dicer, der seit Januar hier wohnt bringt es gerade mal auf knapp eine Handvoll Einsätze. Hätte es sicher nicht gebraucht, auch wenn die Schwägerin drauf schwört. Funktioniert für mich einfach nicht so gut, wie ich gedacht hätte.

Fitatu

Schon wieder Essen und auch KI, diesmal als App. Ich hab - als europäische Alternative - mir ein Jahr die App inklusive KI-Erkennung von Speisen auf Bildern gegönnt, aber dann nur ein paar Mal verwendet. Hätte ich vielleicht mehr machen sollen, aber irgendwie hat das dann doch nicht gezündet.

The ugly

So richtig ugly ist es dieses Jahr zum Glück nicht gelaufen. Schade ist, dass in Summe der Haushalt mehr Strom verbraucht als noch zu Beginn des Jahres. Irgendwo müssen sich ein paar Verbraucher eingeschlichen haben, die ich vorher nicht auf dem Schirm hatte. Womöglich ein Projekt für zwischen den Jahren.

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